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"Fine art !!!"

Roger Gerhold, Meerbusch, über "Being And Art - Looking from the outside in"

 

"Gibt's das wirklich? Deine Fotos sind großartig!"

(Ulrike Nickel, Berlin, über "Yes Scotland")

 

"Da muss ich einfach hin....ein wunderschönes Foto!!!"

(Mimi Schild, Rom, über "Yes Scotland")

 

"Die Schottland Bilder sind wirklich so schön! Traurig aber mit ein großes Gefühl von Glück. Die stille Geschichte. Du bist der stille Zeuge von natürliche Schönheit. Beautiful! I think Robert Burns would be glad with your images".

(M.v.d.Burgt, Owner Out Of The Blue Concept Store, NL)

 

"Schön und schwer"

(Violetta Zerni-Nottenkämper, Freischaffende Künstlerin, über "Yes Scotland")

 

"Wunderbar. Großartig."

Wolf Lotter, Zivilkapitalist, Brand eins (wolf-lotter.de)

 

"Das Karnevalbild mit den drei ältlichen Typen steht für die spezielle Komik des rheinischen Karnevals: Äußerlich sonst biedere, unauffällige Gestalten machen sich bunt, verkleiden sich gern schon mal in Richtung Travestie - hier offenbaren sich geheime, gedeckelte Phantasien und Daseinswünsche. Karneval steht hier für: "Hier bin ich Mensch. Hier darf ich's sein!". HEIMAT dokumentiert, akzentuiert mit gestalterischer Ästhetik und schafft Bilder unter dem Diktum "Schönheit jenseits des Ästhetischen": mal geht es um die brutal, aus ästhetischer Sicht sinnlos aufgeräumte Leere trostlosen deutschen (aber nicht nur deutschen!) Ordnungssinns - mal um die gottverlassene Trostlosigkeit dahingammelnden Verfalls jener Ecken, die außerhalb des Blickwinkels des zielstrebigen "moving-forward"-Betrachters dahinsiechen. Fazit: Gute, sehr gute Arbeit, die weitreichend als "Augenschule" zum Thema "Sehen was ist" Verwendung finden sollte."

R. Reuschel, Hannover

 

"He Karl, sah mir gerade Deine Seite an. Ein Bilderpoet bist Du, ein Geschichtenerzähler … ich hoffe, dass Deine Fotos ganz viele Menschen sehen wollen, um ihren Augen ein kleines Fest zu bereiten. Deine Videos habe ich fast alle auf einmal gehört und es war schön, Wind und Regen und menschliche Stimmen zu mischen. Ich mag Deine kleinen Filme, besonders die mit den unverfälschten natürlichen Geräuschen und Klängen, sie holen mich behutsam ins Jetzt und Hier und das Leben wird sehr dicht. Das Bild 32/46 CARNIVAL #18 ist soooo cool, erinnert mich an einen O. Dix, und wenn man beide Heimatserien gleichzeitig laufen lässt, entstehen sehr witzige Dialoge… : )"

P.H. Kraus, Erfurt

 

"Tolle Website! Gratuliere."

Y. Englebert, Wien (CMS)

 

"Hallo Rainer, ich finde sowohl Deine Seite als auch Deine Bilder sehr besonders – haben so etwas melancholisch Schönes."

S. Grosser, Düsseldorf (ikos-grosser.de)

 

„Tolle Bilder. Nicht exotisch, sondern häufig so nah. Beeindruckende Momente bei denen der Betrachter verharrt. Vieles sehen wir in unserer täglichen Wahrnehmung nicht. Die Bilder lenken aber den Blick darauf. Wunderbar.“

M. Steyer, Vorstand Vertrieb und Marketing, printvision AG, Freising

 

"Einfach nur fantastisch. Schön!"

E. Babnik, Babnik Communication, Wien/Austria

 

"I enjoyed your website. In particular I like the photo of “Brighton # 85. Your blog is very great. Big Thanx from Japan."

aud4649, Japan

 

„Schöne Aufnahme, Blick wird vom X gelenkt; super. Gute Arbeit, tolle Fotos“

M. Willems, Art Consultant & Dipl. Kfm., Bari/Lecce, Italy

 

"Had a look at it, ... , keep up the good work!

Andreas H. Kaufmann, Chairman of the Supervisory Board at Leica Camera AG, Wetzlar

 

"Was für ein Photo! Zum Niederknien!"

M.S. Siria, Web

 

"Ein wunderbares Bild, gerade, weil da darin nichts Überhebliches oder Artifizielles aufscheint, sondern das Dokumentarische für sich steht. Real life. Heimat. Exakt."

Gerhard Matzig, Leitender Redakteur Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, München

 

„Ich "folge" Karl R. Thiel nun seit ca 1/2 Jahr - aber die letzten 3 Bilder sind einfach GRANDIOS!"

A. Schellhorn, Meerbusch

 

"You have real good eyes for the photo. Really good Blog."

C. Guillier, France

 

"Heimat: Das Thema finde ich sehr interessant. Besonders jetzt, wo alle in der großen weiten Welt Heimat suchen, finden, hoffen… neu- Anfänge, was aber nimmt man mit, als Klotz am Bein, als Chance oder abgeschüttelt und mit Abstand betrachtet, wann und wie holt dich deine Heimat ein, wirft dich zurück, brennt dich auf einen Punkt und lässt dich nicht los, weil du aus Vergangenheit bestehst? Jeder will sich neu finden oder erfinden und doch kreiselt man um alte Werte, Ansichten, Erinnerungen … Gehirnwäsche? Stell dir vor, es wäre möglich, nötig? Wer kann ich sein ohne Heimat? Kann ich sein, ohne Heimat? Waisenhäuser, was findet man dort? Heimat? Spannend. Was bleibt, ohne Heimat von dir? Ohne Mutter und Vater …? Erinnerungen, Momentaufnahmen, Schönes, Trauriges … Kindheit, erster Kuss, ein Augenblick kann dein Leben auf den kopf stellen? Oder will man das glauben, um den Mut zu wahren, sich neu zu gestalten … Ich glaube an mich, im besten Fall und an das Vergängliche, ich glaube an Erlebtes, an den Tod und daran, dass ich, in welcher Form auch immer, in diesem Universum weiter bestehen werde… Erdkrümel, Diamant, Schleim, Blume, Partikelchenchenchen, Stern … Heimat. Liebe ist Heimat. Egal wo, wann, wie, wer …Heimat beginnt? Heimat ist. Wenn man auf der Sonnenseite steht. Glaube ich. Kann Heimat fremd sein? Googel Heimat, da kommen interessante Inhalte …FREMDENHEIM ist ein irres Wort! Google: Der Begriff Heimat war ursprünglich ein Neutrum: „hämatli“ – „das Heimat“, und stammt von germanisch haima, haimi, indogermanisch kei â€žliegen“ (englisch home). Das Wort war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts ein nüchternes Wort, welches im juristischen und geographischen Sinne gebraucht wurde. Der Begriff wurde vornehmlich in Amtsstuben wie Polizei und Bürgermeisteramt von Hoheitsdienern und Notaren verwendet, wenn es um den Geburtsort, den Wohnort oder das Herkunftsland ging, hier besonders im Erbrecht. Im Deutschen Wörterbuch der Brüder Grimm wurde Heimat 1877 erstens definiert als „das land oder auch nur der landstrich, in dem man geboren ist oder bleibenden aufenthalt hat“, zweitens als „der geburtsort oder ständige wohnort“; an dritter Stelle wurde hinzugefügt: „Selbst das elterliche haus und besitzthum heiszt so, in Baiern.“ Daraus wird ersichtlich, dass der Begriff zur Bezeichnung eines Aufenthalts- oder Bleiberechts benutzt wurde. Geburt an sich verlieh noch kein Aufenthaltsrecht; wer kein Heimatrecht besaß, war nicht nur heimatlos, sondern auch weniger privilegiert. „Heimat“ zu haben, bedeutete vor allen Dingen auch, einen Anspruch auf eine zumindest notdürftige Versorgung durch öffentliche Kassen zu besitzen. Daher bekamen auch Leute ohne Besitz keinen „Heimatschein“, da man befürchtete, sie würden im Alter oder im Krankheitsfall nur den öffentlichen Kassen zur Last fallen. Heimatrecht gewinnt der Fremde, Arme oder Kranke in einer Einrichtung der Fürsorge, dem Hospital (Alters- oder Armenheim) oder Asyl (Fremdenheim)."

U. Melletat, Universität Weimar

 

"Die Bilder aus Vorst finde ich ganz großartig!"

ultratronique, Viersen

 

"Zu Ihrer Heimatliebe! Die Provinz ist mir sehr vertraut und deshalb fühle ich mich in Ihren Bildern irgendwie zu Hause. Erst die Tatsache, dass Sie die Motive fotografierenswert fanden, zeigt, wie absurd die Normalität, der Alltag und auch das Vertraute ist. Das stößt mich manchmal ab, macht mich etwas melancholisch und vor allen Dingen habe ich beim Betrachten fürchterliches Fernweh, nach einem Ort, an dem es keine schaurigen Scheußlichkeiten und Abnormitäten gibt, an dem alles stimmig, erträglich und vielleicht sogar perfekt ist.

Solange ich diesen Ort für mich noch nicht gefunden habe, lache ich über Heidi an der Bushalte, Fort Niederrhein, die kleinen, dicken, roten Funken und Tittenleuchten, die unser Heiland lobpreist. Wenn man es nicht sehen würde, könnte man sich ja auch nicht abgrenzen, trotzdem bringt mich dieses Land noch mal zur Verzweiflung! Ihre Fotos schaffen bei mir also eine ganze Palette an Gefühlen."

R. Ebel, Ahlhorn

 

"The further you want to go with somebody, the closer you have to get. Get closer - simply beautiful!"

Barklage, Art critic, Bremen/GER

 

"Insgesamt eine schöne Ausbeute an Situationen und Licht!"

R. Reuschel, Hannover

 

„Great photos Karl and good luck with your project :-)

Ace Cafe London

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