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iPhoto:

 

Ich fotografier dass, was ich will. Was mir gefällt. Was zu mir spricht. Was ich höre und in ein Bild übersetzen kann. Was ich mag, wozu ich Lust habe. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger. Wann ich will. Wo ich will. Und wie ich will. Egal ob analog oder digital, ob Farbe oder S/W, ob mit der Handycamera, der kleinen Sony Digitalkamera, der digitalen Nikon Spiegelrefelx oder ihren analogen Geschwistern oder der geliebten Leica. Das Bild entsteht im Kopf, die Kamera ist das Werkzeug, um es festzuhalten. 

 

Ökologie der Bilder. Melancholie als Gegensatz zur Bilderflut des Positiven, Banalen, Alltäglichen. Reduktion, Einfachheit, gegen den Positivismus, Gegenpol. Jedes Bild erzählt eine persönliche Geschichte (Beispiel?). Fotografie ist das Thema meines Lebens. Erstes Bild 1967, bewusst ab dem 10. Lebensjahr (Check Vater), Lebenslauf. Die Suche nach dem Unterschied, warum sollen  Menschen diese Bilder ansehen? Warum geld dafür bezahlen? Warum braucht man einen „Namen“? Garantiert der Name Aufmerksamkeit? Wie gross ist die Zielgruppe? Brauche ich Mainstream-Fotros, um die „echte“ Fotografie zu finanzieren? FotoBÜCHER als Alternative? Ich mag Dinge, die sich nicht bewegen. Will ich eine Botschaft vermitteln oder soll nicht doch jeder selbst entdecken, welche Geschichte in dem Bild steckt? DB-Bucht Text nur auf Umschlag / Vorwort? Was waren meine fotografischen „Begleiter“? Düsseldorfer Schule (Becher, Gursky, Ruff, Höfer), einige der frühen Magnum-Fotografen wie xy, Diane Arbus, Edward Steichen, Edward Weston, Cartier-Bresson, (geprägt), Irving Penn, August Sander, Walker Evans, Paul Starnd,

Die Bilderflut führt zu Oberflächlichkeit, man muss aber genau hinsehen, um zu begreifen. No Entertainment. Heute geht es, wie Susan Sontag einmal schrieb, darum, unsere Sinne wiederzu erlangen.“Wir müssen wieder lernen, mehr zu sehen, mehr zu hören, mehr zu fühlen“, so Sontag. Visuelle Kommunikation, Grafik-Design, Fotografie beschäftigt sich besonders mit der sinnlichen erfahrbaren visuellen Oberfläche der Dinge in unsrem Leben.Die Deutung darüber obliegt uns selbst. Unser tägliches Leben bietet ein Übermaß an schnell konsumierbaren (sinnlichen?) Eindrücken / Erlebnissen, deshalb ist die Reduktion so entscheidend. Stopp. Wir stumpfen ab, müssen uns daher neu schärfen. Digital? Ich am liebsten analog / S/W, was dem Wesen der Motive entspricht. Digital ergänzt. Digital ist schneller, bequemer. „Obsessed by Photography“ = KRT. Alles läßt / wird sich heute fotografiert. Wenn etwas nicht fotografiert wird, werden kann, wir es dadurch marginalisiert. Deshalb muss die Wirklichkeit durch das „Nadelöhr“ der Fotografie, um für uns überhaupt eine Relevanz zu erlangen. Um so wichtiger wird, festzuhalten, was aus Sicht der meisten Betrachter gar keine Relevanz für eine Fotografie hat (sich „lohnt“,festgehalten zu werden), um unsere Sinne scharf zu halten und ein Stück mehr Leben und Wirklichkeit festzuhalten. Es sind die Dinge, an denen wir heute meist achtlos vorbeigehen, die ich festhalte. Die – oft liebevollen – Details, die Ungenauigkeiten, Widersprüche, die Fragen, aber auch die Schönheit des Augenblicks. Die Würdigung des Augenblicks. Ein kampf gegen die visuelle Abstumpfung in einer Bilderflut, die uns suggeriert, bereits alles gesehen zu haben und durch sich selbst das Gegenteil erst erschafft. Die Fotografie verhindert geradezu die Wirklichkeit. Wir neigen dazu, Dinge für die Wirklichkeit zu halten, weil wir sie fotografiert haben, weil wir „da“ waren. Dadurch schreibn wir den Fotografien gleichzeitig eine Qualität zu, die in Wirklichkeit kaum vorhanden ist. Das Bild der Realität steht damit über der Realität selbst. Wir sehen die Welt durch den Sucher und auf dem Display der Kamera. Als Tourist halten wir fremde Orte und Dinge fotografisch / als Bild fest, um hinterher sagen zu können „Ich war da.“ oder „So ist es dort.“ und „Das ist die Wirklichkeit.“.Wir glauben es, weil es auf dem Bild ist. Ich versuche, Bilder zu „machen“, die sich dem entziehen und den Motiven dadurch ihren WERT erhalten oder wiedergeben. Die Poesie des Augenblicks. Keine Montage, keine Verfremdung, keine Bildbearbeitung, keine digitalen Pixelorgien. Chronist einer Gesellschaft im (des) Augenblick(s). Die Wirklichkeit verkommt so zu einem Phantom, bestimmt durch die Reproduktion mittels Fotografie. Ich fotografiere, also bin ich bzw. ist es/so. Berauscht vom eigenen Ergebnis „Bild“ vergessen wir, das es die Wirklichkeit sein sollte, die uns staunen läßt. Also: Augen auf, wenn wir nach draussen gehen. Blick geschärft!. Nicht wir selbst (der Apparat), das Bild oder die Reise zu dem Motiv. Nicht wir berauscht von uns selbst. „Kultur“, „fotografisches Euvre“, „Thiel“, „Reflexion über ...“, ich nähere mich der Welt fotografisch. „Die Ästhetik des Augenblicks“. Pressefotograf, Bildredakteur, Fotoreporter, Drucke, Grafiker, Christopherus, zum Manifesto. Zum Fotografen.Websitebaukasten für Fotografen.Definition Melancholiker. Unfähig zu Handeln, verbleibt, verharrt in der Position des Betrachtenden??? Kein Betrachtender oder Konsument, sondern ein Handelnder, ein Schaffender, der die Welt und ihre Zusammenhänge sieht, erkennt und versteht. Fotografien sind temporäre Zeichen. Sie bedürfen der Interpretation oder sie verlangen uanaufgefordert danach. (Link zu visueller Kommunikation). Diese Zeichen haben für jeden Betrachter eine andere Bedeutung. Der Betrachter GLAUBT immer nur zu wissen, was er sieht. Wir mögen die Fotografie, sie ist so beliebt, weil sie uns die Illusion von Wissen vermittelt. Wir betrügen uns gerne selbst. Hopper Zitat über die Malerei „If you can say it, there´s no reason to paint“. (Check!). Beeinflusser: Renger-Patzsch, Brassai, Moholy-Nagy, Stieglitz, …

 

Was ist der wiedererkennbare Stil, die eigenwillige Konzeption? Die Marktmacht? Von KRT? S/W? Leichtherzige Ironie? Sarkasmus? Ein kulturkritischer Ansatz? Eine kleine Schule ses Sehens (ich bin kein Lehrer)! Es gibt schon lange nicht mehr nur die EINE Wirklichkeit. Heute erschafft sich jeder seine eigene, individuell gestaltete oder empfundene Wirklichkeit. Ich arbeite gegen eine visuelle Idealisierung der Welt, ganz bewusst. Meine Erfahrungen werden durch meine Bilder demokratisiert. Der flüchtige Augenblick, die Flüchtigkeit der Dinge, fixiert (Beispiel Baum Horumersiel). Check Empfehlung Prof. Kortzfleisch über KRT. Ich schaffe abstrakte Bilder, die sich von ihrer Funktion der Repräsentation oder Information zunehmend lösen („abstract turn“), siehe Bäume und Strukturen. Abstrake Fotografie. Ästhetik. Sinnlichkeit als Stil, verbunden mit einer großen Portion Beharrlichkeit, KRT vereint in sich das beste, das typische aus drei Welten: Ruhrgebiet, Rheinland, Bergisches Land. Ich höre und spreche und schreibe die Sprache nicht, ich SEHE sie. Als Ausdruck, Form und Zeichen. Aus-druck – Drucker – Buchdrucker – Buch – Fotograf  - … (Berufe). So wie andere Menschen Farben hören. So sehe ich die Worte, Buchstaben und Sätze, die Sprache. Und ihre Bedeutung (für mich). Ästhetiker?! Prägend auch: Kertész. Meine Bilder sind subversiv., sie sollen nachdenklich machen, Fragen aufwerfen, beantworten, nicht unterhalten.Definition „Satori“ (= zeitweise Leere?) die ein Bild beim betrachter auslöst? Es sind keine „vernünftigen“ Fotografien, die ich anfertige. Jedes gute Foto von mir muss etwas haben, was man nicht beschreiben kann, was eine gewisse innere Unruhe auslöst, Ratlosigkeit, Verwunderung, die meist in einem Detail (begründet) liegt. Unerklärbarkeit. Der erste (einmalige?) Blick reicht nicht aus. Manchmal erklärt sich das Bild sogar erst nachträglich, wenn man es gar nicht mehr vor Augen hat und wieder daran denkt. Deshalb kommt es (mir) auch nicht auf die unbedingte technische Perfektion der Aufnahme an. Achte Sie auf die Details. Das Photo hat einen Ausdruck, eine Seele, die es zu entdecken gilt. Über die Betrachtung zur Wahrnehmung. Feine Differenzierung der Inhalte eines Fotos, zum heutigen konsumieren von Bildern/Fotos wenig geeignet. Charakteristisch beim schnellen konsumieren ist daher eine gewisse „Langeweile“ oder Überdruss, weil der Betrachter sich eben der Mühe unterziehen müßte, die Welt nicht indifferent, also ohne Differenzierung, zu betrachten. Der/ein ästhetischer Realismus kennzeichnet meine Fotografien, der unseren empirischen Gewohnheiten (dem „konsumieren“ von Fotos in allen (sozialen) Medien) entgegentritt. Gibt es eine charakteristische Form/Art der Bildkomposition bei mir? Zumindest sind alle Fotos authentisch, nicht arrangiert. Eine unerschütterliche Seelen(un)ruhe? In manchen Teilen der ((vermeintlich oder tatsächlich zivilisierten Welt) Landschaften oder Welt der Dinge? Leben wir in einer Gesellschaft des Spektakels, dass wir uns auch noch selbst erschaffen, damit Dinge und Situationen für viele von uns (vor allem für die Zyniker) überhaupt noch wirklich  - und damit interessant – sind. Deshalb gerade sind meine Bilder „unspektakulär“. Eine Form der Gesellschafts- und Wahrnehmungskritik. Das Bild als Objekt der Kontemplation!?! THIEL = Magazintitel? Fotovorbilder: Ansel Adams, Erich Salomon, Alfred Eisenstaedt, Paul Strand. Schon als Kind habe ich mich für die Fotografie begeistert. Mein Vater schenkte mir bereits mit x Jahren eine eigene Kamera, die ersten Fotos machte ich sogar schon 1967, mit gerade mal fünf Jahren. Bei IVB Schwerpunkt: die klassische Reportage. Wenn ich etwas fotografiere, verleihe ich ihm dadurch eine bestimmte Bedeutung. Diese Bedeutung …. Das vermeintlich triviale erhält dadurch eine ganz eigene Schönheit, oft versteckt im Detail oder noch mehr in der Komposition. Die Conditio Humana, die menschliche Natur (oder die Natur des Menschen). Warum mache ich Fotos? Um zu zeigen, dass es noch eine andere Welt IN der (unserer) Welt gibt. Ich sehe fotografisch (x), d.h., ich besitze die Fähigkeit, Schönheit in dem zu entdecken, was zwar jedermann sieht, jedoch als zu gewöhnlich beiseite schiebt. Apotheose des Alltags … (x) Das „reine“ Sehen, (Textur?) (Spirituelle Erfahrung?) unbelastet von Dogmen, Begrifflichkeiten, An- und Widersprüchen, ohne Vorbehalte und Vorurteile, ohne philosophische (?) Tendenzen (Denkschule), das Sehen in seiner reinsten (subjektiven) Form. Es ist ein ästhetischer Purismus, der meine Bilder auszeichnet. In jedem „Ding“ existiert eine Struktur. Die Struktur der Welt. Sichtbar gemacht in der Schönheit, dem Vergnügen der Form. Schönheit der Wirklichkeit. Meine Landschaftsaufnahmen sind (auch) Bilder meiner eigenen inneren Landschaft, meine Portraitfotos anderer gleichzeitig auch immer Portraits von mir selbst, ein Selbstportrait. Die Fotografie ist meine (bipolare) Verbindung zwischen dem Ich und der Welt, der Realität. Eine Projektion des Bewusstseins? Gibt es ausgeprägte formale Eigenheiten (in meinen Bildern)? Oder stellen sich nicht vielmehr die fotografischen Themen in den Vordergrund und verwischen die eigene „Handschrift“? Fotografie ist eine Sprache. Titel: „Obsession“? Ein Sinn für Geometrie? Für jeden, der wirklich sehen kann, sind meine Fotografien Dokumente meines Lebens. Meine Fotografien wollen sich nicht  als Kunst ausgeben. Sie sind mitfühlend, liebevoll, persönlich. Sie wollen dem Betrachter eine eigene Sicht ermöglichen. ihn nicht zwingen, belehren oder ihn zu einer bestimmten Sichtweise nötigen. Sie wollen nicht predigen und sich auch nicht als Kunst ausgeben. Ich glaube an die Natur, die alles hervorgebracht hat. Und uns lehrt. Das ist, was ich zeige und wie ich empfinde. Könnte ich es besser formulieren, würde ich nicht fotografieren, sondern schreiben. Wenn ich es fotografieren kann, gibt es (für mich) keinen Grund, es zu beschreiben. Es war kein Zufall, dass ich Fotograf geworden bin. (Neugierde auf …) . Fotografie ist meine „Sprache“, eine Sprache, die auf der ganzen Welt verstanden wird, weil sie Brücken schlägt und uns zu einer „Familie“ macht. Sie erlaubt uns, Schönheit zu sehen, Hoffnung, Freude und Erstaunen zu teilen, Neugierde zu wecken. Zu glauben, zu hoffen und zu verstehen, aber auch zu zweifeln, in Frage zu stellen, Antworten zu suchen und zu finden, Liebe zu zeigen, Hass zu schüren, Verzweifelung zu dokumentieren. (Zur richtigen Zeit am richtigen Ort macht das Bild). Es steckt keine Logik hinter meinen Bildern. Eher ein unmittelbares Spiegelbild meines Bewusstseins, meiner Moral, meiner Seele. Das Wunder des Hier und Jetzt festhalten. Ich schließe mich dem Zitat an „Die Kamera ist mein Werkzeug. Mit ihrer Hilfe mache ich alles um mich herum sinnvoll.“ (André Kertész).

 

1. Entwurf (ZEIT):

Ich bin ein lausiger Selbstdarsteller. Schreiben kann ich auch nicht, sorry. Meine Sprache sind die Bilder. Statt vieler Worte also: Wollen Sie FCG einen neuen deutschen Fotografen entdecken? Ich habe angefangen, mein Archiv aus 40 Jahren Fotografie zu öffnen. Habe einen Blog eingerichtet und die ersten Arbeiten digitalisiert und veröffentlicht. Vielleicht gefallen Ihnen FCG meine Bilder und Sie haben noch etwas Platz in Ihrem neuen Fotomagazin. Dann veröffentlichen Sie sie. Meine Familie weiß nichts davon, meine Freunde glauben daran. Wenn Sie mehr über mich wissen wollen: Student, Buchdrucker, Soldat, Reporter, Werber, manager, Fotograf. Text aus Notizen? Nach K-OP z.zt. i.d. Klinik.

 

 

Social Media Profil

Okay. Let´s talk. About me: Über das Verhältnis zwischen Fotografie und Kunst wurde schon genug geschrieben. Ob meine Arbeiten Kunst sind, sollen andere beurteilen. Ich bin Reporter. Ich habe Verluste beklagt, schwere Autounfälle, Operationen, einen Fallschirmabsturz, eine Ehe und diverse Krisen überlebt. Ich bin ein Kämpfer! Ich fotografiere seit 40 Jahren. Als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener. Ich habe Ektachromes, Tri-X und inzwischen noch viel mehr Bits und Bytes im Blut. Ich bin ein Visualist. Ich bin Buchdrucker, Soldat, Grafik-Designer, Autor, Bildredakteur, Werber, Publizist, Magazinmacher, Typograph, Texter, Berater, Markenführer, Top-Manager und Motorradfahrer. Immer mit Leidenschaft. Immer Kommunikation. Ich bin ein Kommunikator. Ich lebe und arbeite in Bildern. Meine Augen und mein Verstand sind meine Werkzeuge, mein Bauch die Seele. Lebe siegreich – lebe vollbringend! Mehr nicht. Aber auch nicht weniger. That´s it. Ich bin ein Bildkünstler.

 

Buy me! Show me! About you: Ich bin käuflich. Aber nur in Form von Bildern. Fotografie. Grafik-Design, Videos, Typographie. Solche Sachen. Du kannst mich erwerben, ausstellen, auf- und abhängen, weiterempfehlen, fragen. Und bekommst Antworten. Vielleicht nicht immer, was Du hören willst. Aber ehrlich und authentisch.

 

Zum Künstler:

Karl R. Thiel (50), wohnhaft bei Düsseldorf, Photograph und Bildkünstler, arbeitet in der Tradition der "Düsseldorfer Schule" sowie der Pariser Fotografenagentur "Magnum".
Aus dem Bildjournalismus und der Werbung stammend, folgt in seiner Bildsprache dem "Prinzip der Einfachheit" (Reduktion), arbeitet seit mehr als 30 Jahren international als freischaffender Bildkünstler, berät nebenbei int. Unternehmen in Fragen der visuellen Kommunikation. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen (u.a. 2x Red Dot Design Award und div. Publishing Awards).

 

 

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